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"Wer sich am Leben freuen möchte, findet stets einen Grund dazu." Thomas Romanus

Auf dem Bild ist ein kleiner Bach mit einer Brücke zu sehen. Foto Copyright: Reiner Müller - @r01mueller

Wir haben es selbst in der Hand, ob wir uns über das Leben freuen oder ärgern. Es sind die kleinen Dinge, die das Große und Ganze in unserem Leben ausmachen. Wir können uns auf die negativen Dingen konzentrieren und diese richtig groß und wichtig machen. Oder wir konzentrieren uns auf die vielen kleinen Dinge im Leben. 

Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee am Morgen, eine Blume am Weg, ein Lächeln; dass wir am Morgen bekommen, ein Lächeln, dass wir anderen Menschen schenken. 

Seit vielen Jahren schreibe ich jeden Tag Glückstagebuch. In dieses Buch; mittlerweile ist es eine Sammlung von Chinakladden; schreibe ich am Abend, was an diesem Tag toll für mich war. Wofür ich dankbar bin, was ich gut gemacht habe, worüber ich mich gefreut habe. Jeden Abend. Aber ich schreibe nur fünf Dinge auf. Beginnen tue ich mit der Sache, für die ich dankbar bin. Oft sind dies banale Dinge. Dinge, die selbstverständlich sind. Die aber, wenn sie nicht so wären, meine Lebensqualität zum Teil erheblich einschränken würde. Ich bin dankbar dafür, dass ich gesund bin, dass ich zwei Arme und Beine habe, dass ich Lesen und Schreiben lernen durfte, dass ich in einer bezahlbaren Wohnung lebe, dass aus der Wand im Badezimmer warmes Wasser kommt... Ergänzen tue ich meine Aufzeichnungen mit weiteren Dingen, über die ich mich an diesem Tag gefreut habe. Und oft sind es kleine Dinge.

Am Sonntag mache ich eine Wochenzusammenfassung in meinem Glückstagebuch. Ich gehe alle fünf Finger an einer Hand zu und habe mir dazu einen Merksatz gemacht.

  • Kleiner Finger - K wie Körper. Was habe ich für meinen Körper getan, für meine Gesundheit? Sport getrieben, mich gesund ernährt, mich entspannt, Fahrrad gefahren, bei der Massage gewesen...
  • Ringfinger - R, wie Ratgeber. Wem habe ich in dieser Woche geholfen? Wem habe ich einen Rat gegeben? Wen habe ich unterstützt. Wie und wo habe ich mein Wissen weitergegeben?
  • Mittelfinger - M, wie Mentalität. Was war besonders schön in dieser Woche? Worüber habe ich mich besonders gefreut? Wo war ich mit anderen Menschen zusammen, die mir gut getan haben?
  • Zeigefinger - Z, wie Zielerreichung. Was habe ich zur Erreichung meiner Ziele getan? Habe ich meine schriftlichen fixierten Ziele erreicht? Haben sich die Ziele geändert? Was muss ich tun, um mit meinen Zielen weiter voran zu kommen? Aber, am wesentlichsten, was habe ich schon dafür getan und erreicht?
  • Daumen - D, wie Denkergebnisse. Was waren Aha-Erlebnisse in dieser Woche? Was waren neue Erkenntnisse? Wo habe ich mein Wissen erweitert, war neugierig und wissbegierig?

Meine Wahrnehmung der Welt und meines eigenen Lebens hat sich durch das Glückstagebuch massiv verändert. Vor vielen Jahren dachte ich am Ende des Jahres, dass es ein nicht so gutes Jahr war. Ich führte noch nicht so lange das Glückstagebuch. Dann schaute ich mir nur die Wochenzusammenfassungen des letzten Jahres an und war überrascht, wie viele schöne Momente dieses Jahr hatte.

Manchmal spielt uns die Wahrnehmung einen Streich und macht die negativen Dinge viel größer und die positiven Dinge klein und unbedeutend. Dabei sind es die kleinen Dinge im Leben, die uns glücklich machen.

Wenn Dir dieser Beitrag gefallen hat, freue ich mich über ein Feedback von Dir.

 

von Reiner Müller (c) - Hypnosetherapeut und Coach

 

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