Was sind die Unterschiede zwischen erfolgreichen und erfolglosen Menschen?

Eine Gruppe von drei Frauen unterschiedlichen Alters unterhält sich freundlich.

Was unterscheidet erfolgreiche Menschen von weniger erfolgreichen Menschen?

Nicht die Herkunft, die Geburt oder die Gene entscheiden darüber, ob ein Mensch erfolgreich ist oder nicht. Sicher fällt es Menschen, die in einem Umfeld aufwachsen, das sie fördert und unterstützt, leichter ihre Stärken zu entfalten. In einem finanziell gesicherten Elternhaus aufzuwachsen bedeutet, sich weniger Sorgen machen zu müssen und potentiell mehr Chancen zu haben.

Dennoch gelingt es vielen Menschen, die nicht das Privileg einer reichen Geburt zu haben, erfolgreich zu sein. Andererseits gibt es auch Menschen, die die besten Startchancen in ihrem Leben hatten und dennoch erfolglos bleiben. Woran liegt das?

Resilienzforschung 

In der Wissenschaft, insbesondere in den Disziplinen Soziologie, Pädagogik und Psychologie beschäftigt sich der Bereich der Resilienzforschung mit der Frage, wieso Menschen trotz schwieriger Umstände nicht straffällig werden, nicht erfolglos bleiben, nicht krank werden. Es geht um die Frage, was diese Menschen auszeichnet. Wieso bleiben sie standhaft, also resilient, trotz einer Umwelt, die nicht optimal für ihre Entwicklung oder gar feindlich für sie ist? Die Wissenschaftler suchen nicht nach den Ursachen dafür, warum jemand abweichendes Verhalten zeigt oder gar straffällig wird. Die Frage, die sie beschäftigt, ist: Was macht es aus, dass diese Menschen erfolgreich werden und gesund bleiben? Wie können diese Menschen unter schwierigen Bedingungen solche Kräfte aktivieren, um diese harten Zeiten gut zu überstehen und daraus gestärkt hervorzugehen?

Innere Einstellung – Worauf lege ich meinen Fokus?

Beim Erfolg der Menschen hängt viel von ihrer inneren Einstellung ab. Konzentriere ich mich auf die Probleme oder lenke ich meinen Fokus auf die positiven Dinge. Auf die kleinen Dinge, die mich glücklich machen. Auf die Fortschritte, die ich erzielt habe, auch wenn sie noch so klein sind. So strahlen erfolgreiche Menschen Freude aus, weil sie sich am Leben und an den kleinen Dingen erfreuen. Erfolglose Menschen lenken ihre Aufmerksamkeit auf die Sachen, die nicht funktionieren, auf die Probleme und negativen Seiten. Sie ärgern sich. Sie ärgern sich über Dinge, die sie nicht ändern können. Sich zu ärgern ist so, wie Gift zu trinken und zu hoffen, dass der andere stirbt. Ärger ändert nichts. Er bindet nur die eigene Energie und zieht herunter. So strahlen erfolglose Menschen oft Wut aus. Sie ärgern sich und sind wütend. Sie sind nicht in der Lage, diese Energie in eine Aktivität zu wandeln, um die Welt ein kleines bisschen zu verändern.

Link zum Blogartikel "Worauf konzentrierst Du Dich in Deinem Leben?"

Angst vor Veränderung

Erfolglose Menschen haben Angst vor Veränderung. Sie lieben die Sicherheit und agieren aus einer Perspektive der Sicherheit heraus. Kleinste Veränderungen erzeugen Unsicherheit, Unruhe und Angst. Daher bleiben sie lieber in ihrer Komfortzone, ärgern sich und schimpfen über die Welt und die Verhältnisse, ohne sich zu verändern. Stattdessen werden sie lieber seelisch krank und vielleicht sogar depressiv, aber sie bleiben in Sicherheit. Menschen, die keinen Erfolg haben oder wollen, warten lieber ab. Sie warten ab, dass etwas passiert oder sich die Dinge von selbst ändern. Das passiert leider nur selten.

Link zum Blogartikel "Nichts ist im Leben so beständig wie Veränderung"

Verantwortung übernehmen und sich in Gelassenheit üben

Es gibt zwei Möglichkeiten und so agieren erfolgreiche Menschen. Sie ändern ihre Umgebung, wenn sie darin nicht mehr glücklich sind. Wenn dies nicht geht, verändern sie sich selbst. Sie arbeiten von einer Perspektive der Veränderung aus. Sie übernehmen für sich und ihre Umgebung Verantwortung. Anstatt krank zu werden und sich zu beschweren, verändern Sie sich selber lieber. Sie üben sich in Gelassenheit und viele meditieren regelmäßig, um einen seelischen Ausgleich zu finden und mehr Gelassenheit zu bekommen. Gelassenheit ist keine Gleichgültigkeit. Gelassenheit bedeutet, Dinge, die ich nicht ändern kann, so zu lassen und meine Energien zu konzentrieren und mich nicht mit Beschwerden aufzuhalten.

Link zum Blogartikel "Verantwortung für sich selbst übernehmen"

Dankbarkeit zeigen

Erfolgreiche Menschen sind dankbar. Einige führen ein Glückstagebuch oder sortieren Bohnen von einer Hosentasche in die andere für jede Sache, die an diesem Tag schön war. Sie haben dieses Gefühl der Dankbarkeit tief in sich verankert. Dies kann man trainieren, wie alles, was erfolgreiche Menschen auszeichnet.

Link zum Blogartikel "Sich am Leben erfreuen"

Reflexion mit einem Tagebuch

Erfolgreiche Menschen führen ein Tagebuch, während erfolglose Menschen nur davon reden. Das schriftliche Reflektieren des Tages hilft in Selbstachtsamkeit und Achtsamkeit für seine Umgebung. So kann ich reflektieren, wo es schon schön ist und wo es noch schöner werden kann. Menschen, die vom Erfolg verwöhnt werden, stellen sich Ziele, sich machen Pläne für ihre Entwicklung. Diese Pläne sind in kurzfristige, mittelfristige und langfristige Ziele unterteilt. Viele Menschen überschätzen die Veränderungen, die in einem Jahr möglich sind und unterschätzen die Veränderungen, die in zehn Jahren möglich sind. Deshalb ist es notwendig sich Ziele für das Jahr, für die nächsten drei bis fünf Jahre und für die nächsten zehn Jahre zu setzen. Einige machen sogar einen Masterplan für ihr ganzes Leben. Dabei ist es gar nicht so wichtig, all diese Ziele zu erreichen. Es kommt darauf an, sich Ziele zu setzen und diese regelmäßig, zum Beispiel einmal im Vierteljahr zu überprüfen. Wenn etwas nicht funktioniert, probiere etwas anderes. Eine hohe Kompetenz ist es, zu erkennen, dass ein Ziel nicht zum Erfolg führt. Verbissen an diesem Ziel festzuhalten, kann zu einem Misserfolg führen.

Lebenslanges Lernen

Erfolgreiche Menschen bilden sich kontinuierlich weiter. Sie lesen jeden Tag. Sie sind neugierig und sind in der Lage auch bereits Erlerntes in Frage zu stellen. Und dies, obwohl Umlernen oft schwieriger ist als Neulernen. Erfolglose Menschen denken von sich, dass sie schon alles wissen. Wie sagte Sokrates: „Ich weiß, dass ich nichts weiß!“. Es ist eine hohe Kompetenz dies zu erkennen. Die eigene bewusste Inkompetenz wahrzunehmen und sich auf den Weg zu machen, die eigene Kompetenz durch Lernen zu erhöhen. Dabei ist es schwierig und kann Rückschläge geben. Kinder, die laufen lernen, fallen immer wieder hin und lassen sich davon nicht entmutigen. Spätestens ab der Pubertät wollen wir sofort von der bewussten Inkompetenz ein Meister oder eine Meisterin in dem neuen Fach werden und die Phase des Übens und der kleinen Misserfolge überspringen. Wir wollen sofort Fußballprofi sein, eine Meisterklavierspielerin, ein Experte im Zeichnen sein. Dies wollen wir, ohne die langen Übungsphasen, in denen wir wenig Fortschritte erkennen können. Der Irrtum, dem wir dabei oft unterliegen ist der, dass Lernen kein linearer Prozess ist. Lernen erfolgt in Sprüngen. So kommt nach längeren Plateauphasen im Lernen, vielleicht sogar mit kleineren Rückschlägen, irgendwann ein Sprung. Doch wenn wir zu früh mit dem Üben und Lernen aufhören, haben wir vielleicht einen Moment vor dem Sprung aufgehört und die neue Qualität nicht mehr erreicht. Dabei hat dieses Gesetz schon Hegel beschrieben, als eines der drei Gesetze der Dialektik: dem Umschlagen von quantitativen Veränderungen in qualitative.

Wissen teilen

Menschen, die erfolgreich sind, sind nicht nur wissbegierig, sie teilen auch ihr Wissen. Sie teilen ihr Wissen und Fakten. Und dies tun sie ohne eine Gegenleistung dafür zu erwarten. Ihr Verhalten ist von Vertrauen geprägt. Sie geben anderen Menschen einen Vorschuss an Vertrauen. Erfolglose Menschen horten Wissen. Sie halten Informationen und Fakten zurück. Oft sind sie getrieben von einer Paranoia, andere Menschen könnten aus dem Wissen einen Vorteil ziehen. Vielleicht sogar einen Vorteil, der zum eigenen Nachteil wird. So halten sie lieber ihr Wissen zurück und blockieren die gemeinsame Zusammenarbeit. Dabei lebt der Mensch von der Zusammenarbeit und von gegenseitigem Vertrauen. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Er braucht die anderen Menschen zum Überleben. Selbst Robinson konnte nur überleben, weil er auf das Wissen der Menschheit und Werkzeuge der Zivilisation zurückgreifen konnte. Erfolgreiche Menschen teilen Ihre Informationen und ihr Wissen und freuen sich, wenn andere Menschen Erfolge erzielen. Sie feiern mit den anderen deren Erfolge, freuen sich daran und umarmen einander. Der körperliche Kontakt zu anderen Menschen zum Beispiel durch Umarmungen schüttet Glückshormone aus und fördert die Gesundheit. Vielleicht ein Grund dafür, weshalb erfolgreiche Menschen oft auch gesünder sind.

Komplimente geben

Sie geben anderen Menschen Komplimente. Das Wunderschöne an einem Kompliment ist, dass sich dadurch beide Menschen besser fühlen. Der Mensch, der ein Kompliment gibt und der Mensch, der ein Kompliment bekommt. Dabei ist es ganz einfach ein Kompliment zu geben. Zunächst teile ich eine Beobachtung, die ich an einem anderen Menschen mache: eine schöne Kette / schöne Schuhe, die Du trägst. Der zweite Schritt ist es seine persönlichen Gefühle zum Ausdruck zu bringen: Das gefällt mir sehr / das steht Dir gut. Und der dritte Schritt ist es, sein Interesse zu bekunden, in dem man eine Frage stellt: Wo hast Du diese gekauft? Leider werden oft der zweite und der dritte Schritt vergessen, wodurch das Kompliment verpufft.

Link zum Blogartikel "Glück vermehrt sich"

Konstruktive Kritik

Erfolglose Menschen hingegen kritisieren andere Menschen. Kritik macht nur Sinn, wenn sie konstruktiv ist. Wenn der andere eine Chance hat die Dinge zu verändern. Dabei sind Fehler eigentlich eine tolle Sache. Sie zeigen uns, dass etwas nicht funktioniert. So haben wir die Chance, etwas Anderes auszuprobieren und anders zu machen. Fehler sind eine Chance für Veränderung. Erfolgreiche Menschen lieben Veränderung. Sie handeln aus dieser Veränderungsperspektive heraus (siehe oben). Leider herrscht in vielen Organisationen und Firmen keine richtige Fehlerkultur. Fehler sind falsch. Das steckt oft ganz tief in uns drin. Wir kennen dies vom Rotstift des Lehrers aus der Schule. Der Lehrer markierte in Leistungskontrollen, Arbeiten, Klausuren die Sachen, die wir falsch gemacht haben und nicht die, die wir richtig gewusst haben.

Es gibt keine Fehler, sondern nur Feedback

Menschen, die den Erfolg vermeiden, bewusst oder unbewusst, reden über andere Menschen hinter deren Rücken. Wie sollen sich diese Menschen verändern, wenn sie keine Chance dazu bekommen. Wenn sie keine Gelegenheit bekommen, sich zu verändern. Dies geht nur, wenn Ihnen offen ein Feedback gegeben wird. Und dabei gibt es eigentlich keine Fehler, sondern nur Feedback. Erfolglose Menschen hoffen auf die Fehler von anderen Menschen. Sie hoffen daraus einen Vorteil ziehen zu können. Sie blamieren zum Teil sogar andere Menschen für deren Fehler. Dieses Verhalten ist kleingeistig und fällt auf erfolglose Menschen zurück. Denn wenn sie selbst einen Fehler machen, werden sie dafür von anderen ausgelacht, so wie sie vorher andere Menschen ausgelacht haben. Besser wäre es zu seinen Fehlern zu stehen, so wie es erfolgreiche Menschen machen. Denn Fehler sind nichts Schlechtes. Jeder Mensch macht Fehler. Das ist normal. Sie sind die Chance für Veränderung. Erfolgreiche Menschen machen nicht die Umwelt, die Umstände oder andere dafür verantwortlich. Sie übernehmen Verantwortung, auch für ihre Fehler.

Link zum Blogartikel "Es gibt keine Fehler"

Vergebung ist der Weg zur eigenen Freiheit

Erfolgreiche Menschen vergeben anderen Menschen. Denn anderen Menschen nicht zu vergeben bedeutet, ihnen Macht über das eigene Leben zu geben. Sicher können Ereignisse nicht ungeschehen gemacht werden. Die Vergangenheit ist vergangen und kann nicht verändert werden. Aber ich kann meine Einstellung zur Vergangenheit ändern. Dies ist möglich, indem ich anderen Menschen vergebe. So gebe ich ihnen keine Macht mehr über mein Leben und kann frei werden und frei sein. 

Meine Ideen teilen

Erfolgreiche Menschen sprechen über Ihre Ideen. Sie haben keine Angst davor, dass ihnen jemand ihre Ideen klaut. Im Gegenteil, sie hoffen auf Anregungen und Verbesserungsvorschläge. Sie treffen sich mit erfolgreichen Menschen. Sie suchen das Gespräch mit Menschen, die ähnliche Ideen haben oder schon erfolgreich umgesetzt haben. Sie wollen von den Besten lernen und aus deren Fehlern lernen, um diese zu vermeiden und nicht zu wiederholen. 

Prioritäten setzen mit der Eisenhower-Matrix

Sie erstellen sich Listen für zukünftige Projekte oder To-Do-Listen. So behalten sie den Überblick und können priorisieren. Sie unterscheiden die Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit. Und delegieren Aufgaben. Aufgaben, die weder dringlich noch wichtig sind, werden in den Papierkorb geschmissen. Eine gute Möglichkeit, die Aufgaben so zu strukturieren ist die Eisenhower-Matrix.

Rad des Lebens – Wie ich gerne sein möchte

Menschen, die erfolgreich sein wollen, führen auch Listen, wie sie gerne sein möchten. Dies ist zum Beispiel mit dem Rad des Lebens möglich. Hier evaluieren erfolgreiche Menschen regelmäßig ihr eigenes Leben. Sie schauen sich die Bereiche: Freunde und Familie, Persönliches Wachstum, Freude und Spaß, Beruf / Business, Finanzen, Gesundheit, Romantik und Zuhause / Büro an. Sie bewerten diese Bereiche auf einer Skala von null bis zehn. Die Werte werden in einem Spinnen-Diagramm eingetragen. Hier ist erkennbar, wo es Differenzen zwischen dem IST-Zustand und dem gewünschten SOLL-Zustand gibt. So wird deutlich, wo Handlungsbedarf besteht. Wo ich mich verändern will und muss, um mich dem Zustand anzunähern, den ich erreichen möchte.

Zusammenfassung: Was unterscheidet erfolglose und erfolgreiche Menschen?

Schaut man sich die Unterschiede zwischen erfolgreichen und erfolglosen Menschen an, kann man bemerken, dass die meisten Dinge von den Menschen selbst beeinflussbar sind. Menschen brauchen sich nicht als Opfer der Umstände zu sehen. Sie können ihr Glück und ihren Erfolg selbst in die Hand nehmen. Dafür bedarf es oft nur eines veränderten Blickwinkels auf die Welt und vor allem eines veränderten Blickes auf das eigene Leben. Wenn ich erkenne, wieviel ich selbst verändern kann, wird es leichter. Die ersten und wichtigsten Schritte sind es, meine innere Einstellung zu verändern, mir Ziele zu setzen und diese zu verfolgen. So kann ich in kurzer Zeit mein Leben grundlegend verändern und zu einem erfolgreichen Menschen werden.

 

17 Unterschiede zwischen erfolgreichen und erfolglosen Menschen

 

Erfolgreiche

Menschen

Erfolglose

Menschen

Strahlen Freude aus Strahlen Wut aus

Geben anderen Menschen

Anerkennung für deren

Erfolge

Nehmen sich all die

Anerkennung für Ihre

Erfolge

Teilen Informationen

und Fakten mit Anderen

Halten Informationen

und Fakten zurück

Machen Komplimente Kritisieren andere

Haben ein inneres

Gefühl der Dankbarkeit

Haben das Gefühl,

einen Anspruch

darauf zu haben

Lernen

kontinuierlich weiter

Denken, dass sie

schon alles wissen

Führen ein Tagebuch

Reden darüber,

dass sie

ein Tagebuch führen,

tun es aber nie

Vergeben Anderen

Hoffen heimlich

auf die Fehler

von Anderen

Übernehmen

Verantwortung

Blamieren Andere

für ihre Fehler

Setzen sich Ziele

und Veränderungspläne

Wissen nicht,

was sie sein wollen

Agieren aus einer

Veränderungsperspektive

heraus

Agieren aus einer

Sicherheitsperspektive

heraus

Möchten, dass

Andere erfolgreich sind

Sprechen

hinter dem Rücken

von Anderen

Führen eine Zu-Erledigen- /

Projekt-Liste

Setzen sich

keine Ziele

Sprechen über ihre Ideen

Haben Angst

vor Veränderung

Führen eine

So-Möchte-Ich-Sein-Liste

Warten ab,

bis etwas passiert

Umarmen

andere Menschen

Hegen Groll
Lesen jeden Tag

Verbringen viel Zeit

mit Facebook,

Netflix,

WhatsApp u.a.

 

Text: (c) Reiner Müller - Angstfreier leben - 2018/10 

  

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