Wovor ängstigen sich Eltern am häufigsten?

Die Ängste von Eltern sind vielfältig. Am meisten sorgen sich alle Eltern, ihr Kind zu verlieren. Sie haben Angst um das Überleben des Kindes. Sie möchten, dass etwas von Ihnen bleibt oder biologisch gesagt, ihre Gene erhalten werden. Unbewusst kann mit dem Verlust des Kindes das Ende der Partnerschaft assoziiert werden. Je aktiver und älter das Kind wird, umso mehr treten die Gefahren in den Blickpunkt, die mit diesem Verhalten verbunden sind und erzeugen so Ängste.

In das Kind werden schon vor der Geburt verschiedene Erwartungen, Wünsche, Wertvorstellungen und Gefühle projiziert. Werden diese enttäuscht, kann es zu Wut, Ängsten und Sorgen bei den Eltern kommen.

Die Hauptängste der Deutschen sind an erster Stelle die Angst vor steigenden Lebenskosten und damit verbunden die Angst vor materiellen Verlusten und sozialem Abstieg. An zweiter Stelle steht die Angst vor einer Verschlechterung der Wirtschaftslage. Dies sind die Ergebnisse einer regelmäßigen Umfrage der R+V Versicherung. Existenzielle Ängste bewegen die Menschen am meisten. Dies gilt auch für die Ängste von Eltern.

Kommt ein Neugeborenes in die Familie, werden diese Ängste verstärkt. Insbesondere die Väter machen sich Sorgen um ihren Arbeitsplatz. Sie stellen sich Fragen wie: „Kann ich die Familie ernähren?“, „Brauchen wir eine größere Wohnung?“. In vielen Familien beginnt schon während der Schwangerschaft die Nestbauphase. Die Eltern möchten es dem Baby so schön wie möglich machen. Es soll sich wohl, sicher und geborgen fühlen.

Dies kann dazu führen, dass die Eltern glauben, sie müssten die Wohnung wechseln. Diese ist in der Regel größer und teurer. Vielleicht entschließen sie sich ein Haus zu bauen und einen Kredit aufzunehmen. Dies erhöht den Druck auf berufstätige Menschen, das Einkommen zu erhöhen, gegebenenfalls den Job zu wechseln und auf Arbeit nicht anzuecken, um den Arbeitsplatz nicht in Gefahr zu bringen. So werden Konflikte auf der Arbeit vielleicht weniger angesprochen und thematisiert. Die Unzufriedenheit mit dem Job wächst und die Konflikte werden mit nach Hause genommen. Das wiederum schwelt unterschwellig oder offen in der Partnerschaft und kann zu anderen Konflikten führen.

Weitere starke Ängste sind die Angst vor der Trennung von dem Kind, insbesondere, wenn das Kind noch sehr klein ist. Natürlich wollen alle Eltern, dass es ihrem Kind gut geht, dass es wohlbehalten und gesund aufwächst. Insofern sind Ängste vor Krankheit, einer Behinderung oder dass dem Kind etwas passieren könnte, sehr groß.

Im weiteren Lebensverlauf kommen Ängste hinzu, dass das Kind den Schulabschluss nicht schafft und so in seinem Leben finanzielle Sorgen und Nöte haben könnte. Dahinter können eigene Ängste der Eltern vor einem sozialen Abstieg stecken, verbunden mit der Angst, das Kind könne die Eltern später nicht versorgen, wenn es ihnen schlecht ginge.

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Im Strategiegespräch mache ich Ihnen ein Angebot, das Sie sich in Ruhe ansehen und mit Ihren Freundinnen, Freunden und Angehörigen besprechen können. Beide Gespräche verpflichten Sie noch nicht zu einer Zusammenarbeit.

Erst, wenn Sie mein Angebot annehmen, beginnt unsere gemeinsame Arbeit. Wir schließen dann einen schriftlichen Vertrag und vereinbaren Ihren ersten Coaching- oder Behandlungstermin für eine Therapie für Selbstzahler*innen.

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Mir ist es wichtig, dass Sie mit meiner Dienstleistung zufrieden sind. Sind Sie in der ersten Sitzung nicht zufrieden, erhalten Sie Ihr Geld zürück, wenn Sie ein Coaching- oder Therapiepaket gebucht haben und mir Ihre Unzufriedenheit während oder unmittelbar im Anschluss an die erste Sitzung mitteilen. Haben Sie nur eine einzelne Sitzung mit mir vereinbart, gilt die Geld-Zurück-Garantie nicht.

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Kein Heilversprechen

* Wie alle Ärzte, Psychotherapeuten und Heilpraktiker gibt Angstfreier leben kein Heilungsversprechen ab.

Menschen sind individuell und der Erfolg der Behandlung hängt auch von ihrer Mitarbeit ab.

Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass sich unsere Tätigkeit als Heilpraktiker für Psychotherapie (staatlich zugelassen zur Psychotherapie/HPG) und Hypnosetherapeuten von der eines Arztes, psychologischen oder medizinischen Psychotherapeuten unterscheidet. Weder stellen wir Rezepte aus, verabreichen Medikamente noch stellen wir medizinische Diagnosen zu körperlichen Erkrankungen. Ebenso geben wir kein Heilversprechen ab.

Eine möglicherweise notwendige psychiatrische oder medizinische Behandlung sollte in keinem Fall durch eine psychotherapeutische Behandlung nach HPG ersetzt werden.

Über die Annahme oder Ablehnung von Behandlungen entscheiden wir im Einzelfall und selbst.