Wie übertragen sich Ängste von Eltern auf ihre Kinder?
Schon während der Schwangerschaft können sich Ängste und innere Unruhe der Mutter durch hormonelle Veränderungen auf das Ungeborene übertragen. Nach der Geburt können Kinder die Gefühle der Eltern spüren. Sie nehmen Signale des Körpers wahr, spüren Unruhe, Zittern, Anspannung des Körpers. Die Stimme der Mutter, des Vaters, die Tonlage werden wahrgenommen und von den Kindern gedeutet. Sie passen ihr Verhalten entsprechend an.
Kleinkinder passen sich in ihrem Erkundungsbedürfnis und Verhalten an die Mutter an. Kinder, die sich auf die Ängste der Mutter einstellen, erkunden weniger die Umgebung. Kinder sind abhängig von der Fürsorge und dem Schutz der Eltern, insbesondere der Mutter. Sie haben Angst, ihre Eltern könnten sterben, sie könnten ihnen nicht mehr den Schutz und die Fürsorge geben oder ihre Eltern würden sie nicht mehr lieben.
Sie tun daher alles, um Wohlgefallen bei ihren Eltern zu erzeugen. Dies kann zu inneren Konflikten führen. Einerseits sind sie neugierig und wollen die Welt erkunden, andererseits ist da die Unruhe und Unsicherheit der Mutter. Kinder wollen ihre Eltern nicht enttäuschen, daher verzichten sie in solch einem Fall eher auf die Erkundung der Welt und unterdrücken ihre Neugier. Bindungsunsichere Kinder zeigen eher zwiespältig-ängstliches Verhalten und entfernen sich weniger von der Mutter als bindungssichere Kinder. Sie schaffen mehr Nähe zur Mutter. Das Sicherheitsgefühl der Kinder ist ambivalent, da sie nicht immer getröstet werden. Mitunter werden sie von der Mutter ausgeschimpft, weil sie sich zu weit entfernt haben oder zu große Nähe wünschen und der Mutter das „am-Rockzipfel-Hängen“ zu viel wird.
Die Ausbildung einer sicheren Bindung ist gut für Eltern und Kinder, um weniger Ängste zu haben. Bindungssichere Eltern sind im Vorteil gegenüber bindungsunsicher-vermeidenden Eltern. Bindungsunsicherheit kann möglicherweise über Generationen weitergegeben werden. Bindungssichere Kinder sind psychisch stabiler und können besser mit Konflikten umgehen. Sie sind resilienter im Umgang mit Lebenskrisen.
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* Wie alle Coaches, Ärzte, Psychotherapeuten und Heilpraktiker gibt Angstfreier leben kein Heilungsversprechen ab.
Menschen sind individuell und der Erfolg der Zusammenarbeit hängt auch von ihrer Mitarbeit ab.
Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass sich unsere Tätigkeit als Coach und Heilpraktiker für Psychotherapie (staatlich zugelassen zur Psychotherapie/HPG) und Hypnosetherapeuten von der eines Arztes, psychologischen oder medizinischen Psychotherapeuten unterscheidet. Weder stellen wir Rezepte aus, verabreichen Medikamente noch stellen wir medizinische Diagnosen zu körperlichen Erkrankungen. Ebenso geben wir kein Heilversprechen ab.
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